Gemeinsam mit Unternehmenspartnern und Start-ups haben wir im Digital Hub Mobility eine auf Distributed Ledger basierende Abrechnungsinfrastruktur für das Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt. Dazu verwenden wir hardwaregeschützte digitale Identitäten und eine Blockchain-Infrastruktur. Dies ermöglicht eine systemübergreifende, eindeutige und manipulationssichere Abrechnung von Ladevorgängen, einschließlich der Kennzeichnung von lokal erzeugtem Solarstrom. Dies erleichtert die Integration der E-Mobilität in den Strommarkt und vereinfacht die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Flottenmanager.
Wir haben mit mehr als 30 Experten gesprochen, um das Problem zu verstehen.

Die Herausforderung der marktbasierten Emissionsbilanzierung für das Laden

- Ökostromverträge bestehen aus separat erworbenen Strom- und EE-Zertifikaten
- Öffentliche und private Betreiber von Ladestationen werben häufig mit der Lieferung von 100 % Ökostrom. Da sie gemäß § 42 EnGW als „Endverbraucher“ gelten, legen sie den nachgelagerten Interessengruppen keine überprüfbaren Nachweise vor.
- Heute nutzen Flottenbetreiber und Automobilhersteller entweder den Restmix oder kaufen selbst GOs, um die marktbasierten Emissionen ihrer Flotten zu reduzieren.
- In Zukunft könnten Flottenbetreiber und Automobilhersteller Anreize für Betreiber von Ladestationen schaffen, Ökostrom zu beziehen und einen überprüfbaren Nachweis zu erbringen, indem sie einen Teil der Kosten für GOs übernehmen.
Unser Team







Soeren Jehmlich
Infineon - Vice President, Innovation Ecosystems & Business Incubation



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